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Die Presse...

  • 1 bis 10 von 16
  • ...ist schon merkwürdig manchmal. Oder was haltet ihr davon?

    http://www.sueddeutsche.de/medien/303/505494/text/

    Was wollen die denn nun????

  • Eine nichtssagendere Kritik habe ich noch selten gelesen.

  • Na doch! Wenn man drei beliebige Zitate aus 2h Fernsehen zusammenfügt, hat man schon fast die Aussage zusammen, die man haben möchte. Das ist (leider manchmal) Journalismus. Das hat er zwar ironisch gemeint, aber dass ist Humor von viert-Klässlern :-(

    Ich habe ehrlich gesagt nochmal nachgeguckt, ob der Zeitungsname nicht rot ist. War er leider nicht.

  • Tja, das war die früher von mir sehr geschätzte Süddeutsche. Ich weiß auch nicht, wo die ihr Personal rekrutieren ...
    Man kann's nur so erklären:
    Die Begriffskombination "Casting" und "Show" erzeugt in der Erwartung der Öffentlichkeit incl. einiger Kritiker heute automatisch die 'Vorfreude' auf Krawall, schmutzige Wäsche (in Homestorys), Tränen & Tragik, Beleidigungen und Erniedrigung Beteiligter.
    Bleibt das aus, oder nur Teile davon, sind die Leute enttäuscht.

  • Man sollte vielleicht mal einen neuen Begriff für ein solches Format finden.
    Der Titel Casting-Show ist ja leider von einem gewissen D.B. kaputt gemacht worden.

  • Dazu passend das hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=1ZwyaHyYHr8

    Ich kenne den Mann persönlich. Er hat das Lied selbst geschrieben und das Video selbst gedreht und alle darin Beteiligten selbst dargestellt.
    Normal singt er aber noch wesentlich besser.
    Aber trotzdem viel Spaß damit.

  • Passt zwar nicht zur bisherigen Diskussion aber sehr wohl zum Threadtitel, weil Radio auch Presse ist:

    Heute morgen in der Kulturwelt auf Bayern 2 (sic!) ein Interview mit Matthias Opdenhövel: http://www.br-online.de/bayern2/kulturwelt/song-contest-olso-opdenhoevel-musik-ID1268380431577.xml

    Heute Mittag ab 12:05 ebendort und in BRalpha das 'Tagesgespräch' zum Thema 'Ein Lied für Oslo: Wo wollen Sie mit Ihrer Musik hin?' wohl auch mit einem Sharyhan-Osman-Interview. Später dann auch als Podcast zum Download.

  • Oder die Zeit: http://www.zeit.de/kultur/musik/2010-03/unser-star-fuer-oslo-finale

    Finde ich im Vergleich zur Süddeutschen wie der Unterschied zwischen Tag und Nacht. Damit meine ich nicht, wer bevorzugt wird, sondern wie geschrieben wurde:
    Es treten im Finale des Vorentscheids zwei unterschiedliche Konzepte gegeneinander an – und damit sind nicht nur Mainstream-Pop und Indie-Pop gemeint. Die beiden Kandidatinnen spiegeln einen Dualismus, in dessen Spannungsfeld die ganze Show vibriert. Denn worum geht es hier eigentlich? Glaubt man dem Sendungstitel, wird Unser Star für Oslo gesucht, ein Interpret, der beim Eurovision Song Contest im internationalen Vergleich glänzen kann. Einer, der es unter die ersten Zehn, vielleicht sogar aufs Siegertreppchen schafft, um die Schmach der vergangenen Jahre vergessen zu machen.


    So muss ein Artikel klingen *schwärm*

    1:0 zwischen Zeit und Süddeutscher

  • Die SZ ist halt neoliberal und steht entsprechend auf pseudo-polarisierten Krawall.

    Würde ich insgesamt verbuchen unter "Was stört es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr wetzt?"

  • Yawgmoth:
    
    So muss ein Artikel klingen *schwärm*

    1:0 zwischen Zeit und Süddeutscher


    Definitiv - aber auch eine Spur zu übertrieben. Es muss ja nicht immer gleich Kulturkampf sein, es geht doch 'bloß' um Musik

  • 1 bis 10 von 16
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