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Safura - Drip DRΟP

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  • 1 bis 10 von 10
  • Ich habe mir ja lange gedacht, was wollen die denn mit der grottenömmligen Nummer aus Aserbaijan, aber wenn man sich nun die Finale Version anhört, dann muss man wohl damit rechnen, dass diese Nummer gewinnt. Vor allem, da man jetzt erkennt dass Safura Englisch singt.

    http://www.youtube.com/watch?v=ja9DnWWtiyo

    Lena muss da noch ein paar Schippen drauflegen und dagegen bestehen zu können.

  • Tja, jedes Land hyped seinen Star so wie es kann. Ich würde mir die Musik von Safura nicht kaufen, weil es glattgebügelter Quark für den Massengeschmack ist. So ne typische ESC-Ballade wie sie alle ESC-Puristen lieben. Sollen andere damit glüclich werden. Übrigens Stefan Raab hat auch nicht wirklich gesungen und sein Auftritt polarisiert noch heute.

  • weil es glattgebügelter Quark für den Massengeschmack ist.


    Eben deswegen hat Aserbaijan gute Chancen auf den Sieg.
    Aber zugegen die finale Version klingt besser als die die ich gesehen habe.

    Trotzdem auch nicht mein Geschmack

  • Auch nach mehrmaligem hören (vielleicht wächst die Nummer ja irgendwie) kann ich so überhaupt nichts mit dem Lied anfangen.

    Angefangen von der seichten Melodie, über den (für mich) nervigen Refrain und dem typischen "Russenenglisch" bis hin zum Auftritt (eine Bordsteinschwalbe im Jennifer-Rush-Look wird von 5 Freiern angeschmachtet) ist das genau all das, was ich so gar nicht mag - in einem Song vereint. Respekt Aserbajian

  • Tja - ist halt so ein"Ostblock"-Ding. Mal sehen was unser Spring-ins-feld da ausrichten kann.

    Übrigens geht das Gerücht, der NDR hätte durchgesetzt, dass bei der Ausstrahlung von "Sattelite" in den osteuropäischen Ländern der Titel "Sputnik" eingeblendet wird.

    Das wird unsere Chancen sicher deutlich erhöhen.

  • Asspony:
    Auch nach mehrmaligem hören (vielleicht wächst die Nummer ja irgendwie) kann ich so überhaupt nichts mit dem Lied anfangen.

    Angefangen von der seichten Melodie, über den (für mich) nervigen Refrain und dem typischen "Russenenglisch" bis hin zum Auftritt (eine Bordsteinschwalbe im Jennifer-Rush-Look wird von 5 Freiern angeschmachtet) ist das genau all das, was ich so gar nicht mag - in einem Song vereint. Respekt Aserbajian


    Schön zusammengefasst. Aber so was kommt im Osten nach wie vor gut an. Angeblich soll die Sängerin ja erst 17 Jahre alt sein. Sozusagen die Nicole von Aserbaijan.

    Aber wisst ihr, was schlimm ist: Ich habe mit dabei ertappt wie die den blöden Rafrain vor mich hingeträllert habe. Oh Mann, das tut weh. ;)

  • Safura zieht das Ding. Eurovision nächstes Jahr aus Baku.

  • Interessant ist übrigens, dass Lena und Safura sehr konträr sind und ganz unterschiedliche Stile repräsentieren. Es wird sehr interessant zu sehen, wer in welchen Ländern punktet. Ich könnte mir vorstellen, dass Lena im Westen die Nase vorne hat.

  • hmm... hab mir das Lied jetzt auch nochmal angehört (diesmal mit dem Vermerk "Favorit" im Hinterkopf), aber ich bleib dabei: macht keinen nachhaltigen Eindruck auf mich, sticht nicht aus der Masse hervor. Aber in den letzten zehn Jahren haben leider grundsätzlich die LIeder gewonnen, die ich eher mittelmäßig fand (außer letztes Jahr, da hab ich auch auf Norwegen getippt).

  • Ich bin froh, dass Lena nicht für England antreten muss, denn der Milchbubi, der die SAW-K**ke singen mus, tut mir jetzt schon leid.Überhaupt frag ich mich, warum lächelt keiner von den ESC-Teilnehmern dieses Jahr so schön wie Lena? Ich glaube ihr lächelnder Sprechgesang mit dem unperfekten Cockney-Englisch wird den meisten Europäern eher in Erinnerung bleiben, als die meisten perfekten und supertoll vorgetragenen ESC-Trällersongs. Was Safura betrifft, einen Herrn Rybak kann diese Person nicht das Wasser reichen. Denn Alex Rybak, der leider mit seinen anderen Songs im Ausland überhaupt nicht angekommen ist, war wirklich ne Wucht. Raab wäre natürlich glücklich wenn Lena seinen Erfolg von Stockholm (der mit Mitte Mai 10 Jahre alt sein wird und noch immer polarisiert ) wiederholen könnte. Dabei hilft einfach nur der magische Augenblick, den man mit keinen Gedanken und keiner Wette erzwingen kann.

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